Digitale Visualisierung und Kommunikation von Forschungsergebnissen

Digitale Visualisierung und Kommunikation von Forschungsergebnissen

  • Projektträger Museum and Research Foundation
  • Forschungsprogramm Europa / Welt
  • Abgeschlossen

Digitale Visualisierung und Kommunikation von Forschungsergebnissen

In der Vermittlungsarbeit des Museums kommen in zunehmendem Maße digitale Technologien zum Einsatz. Diese reichen von kontinuierlichen 3D-Animationen bis hin zu hoch interaktiven Augmented-Reality-Anwendungen. Vor allem der stetige Wandel in der Nutzung digitaler Medien stellt das Museum vor die permanente Herausforderung, geeignete Medien und Inhaltsträger zu finden, um die jüngere Generation zu animieren, sich mit dem Original zu befassen. Digitale Systeme können aber auch einen Beitrag leisten, Zugangsbarrieren, seien sie sprachlicher oder körperlicher Natur, abzubauen. Nicht zuletzt bietet die Vernetzung der digitalen Welt die Möglichkeit, übergreifendes Wissen zu erlangen und dieses mit anderen unmittelbar zu teilen.

Ergebnisse und Ziele

Der Bereich digitale Visualisierung und Kommunikation versteht sich sowohl als Dienstleister für die Projekte im Forschungsprogramm „Europa/Welt“ in Fragen der Nutzung und Anwendung digitaler Medien und Systeme, als auch als Innovator für digital unterstützte Forschungs- und Vermittlungsarbeit im Museum im Sinne einer größer angelegten Digitalen Strategie. In enger Zusammenarbeit mit den Kuratoren werden frühzeitig Konzepte entwickelt und durch eigenständig erstellte Prototypen getestet.


Laufzeit

Januar 2015 - Dezember 2016

Projektleitung

Martin Zavesky, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Generaldirektion

Zwischenergebnisse

  • Prototyp Interaktionsstele
  • Visualisierung Kooperationspartner
  • Prototypen für Präsentation von Forschunsgergbenissen

Einblicke

Weitere Projekte

Modulüberschrift

Januar 2014 - Januar 2024

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Der umfangreiche Bestand an ostasiatischem Porzellan aus der Sammlung August des Starken bildet bis heute den Kern der Dresdner Porzellansammlung.

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Seit ihrer Entwicklung um die Mitte des 17. Jahrhunderts gehörten Pendeluhren zum unverzichtbaren Instrumentarium der Wissenschaften, insbesondere auch der Astronomie.

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