Luisa Leuner

  • B.A. /
  • Kunstgeschichte
  • Mitarbeiterin Daphne-Projekt

Biografie

Von 2007 bis 2009 studierte Luisa Leuner Sinologie an der Universität Leipzig. Es folgte das Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Architekturwissenschaft an der TU Dresden. Seit Juni 2009 ist sie Mitarbeiterin des digitalen Inventarisierungsprojektes DAPHNE, zunächst am Kunstgewerbemuseum Dresden in der Fotobearbeitung und -verwaltung. Von 2014-2021 erfolgte vorrangig die Bearbeitung der ostasiatischen Textilien (Stickereien, Gewebe, Druckstoffe), japanischen Lederpapiertapeten, japanischen Buntpapiere und Katagami, sowie weiterhin Bestände der ehemaligen Lehrmittelsammlung des Dresdner Kunstgewebemuseums. Seit 2022 ist sie für die Staatlichen Ethnographische Sammlungen Sachsen tätig.

Von 2014 bis 2015 war Luisa Leuner Mitarbeiterin des Katagami-Projektes „Die Logik des Regens / Logical Rain. Proposition II“. Hier erfolgten die Erfassung und Inventarisierung der über 16.000 japanischen Färbeschablonen, Zuarbeiten für die Ausstellung und Kunstgespräche. Derzeit schreibt sie ihre Master-Arbeit im Studienfach Kunstgeschichte über die japanische Buntpapiersammlung im Kunstgewerbemuseum.

Projekte

Überschrift

DAPHNE-Projekt der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden

Auswählen – Zerschneiden – Kleben. Ostasiatische Textilien des Kunstgewerbemuseums Dresden als Lehrmittel der Kunstgewerbeschule (mit Kerstin Stöver), Symposium „Historical Fabrics in a Digital World“, Universität Reutlingen, 15.11.2019

Luisa Leuner, Kerstin Stöver, Ein Einblick in die japanische Welt des Spielens, in: Dresdener Kunstblätter 65 (2021), Heft 1, S. 4-11.

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